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Cello-Konzert zu Ehren von Dr. med. Beat Richner

Wie viel kann ein Mensch bewegen und erreichen, wenn er beharrlich an seine Idee glaubt und seinen Weg geht? Dr. med. Beat Richner zeigte uns das eindrücklich: Fünf Kinderspitäler hat der Zürcher in Kambodscha aufgebaut und seit 1992 damit Millionen von Kindern das Leben gerettet.

 

Er wäre stolz zu sehen, wie sein Lebenswerk massgeblich zur Verbesserung des Gesundheitswesens im Land beigetragen hat. Die 2500 einheimischen Mitarbeitenden – Ärztinnen und Pfleger, Reinigungspersonal und Wachleute, Apothekerinnen und Laboranten – führen die Betriebe in Richners Sinn und entwickeln sie weiter. Die meisten von ihnen erinnern sich mit Freude und auch ein wenig Wehmut an ihren «Doctor Beat».

 

Am 9. September jährte sich der Todestag des einzigartigen Kinderarztes bereits zum fünften Mal. Der Stiftungsrat lud deshalb herzlich zu einem Gedenkkonzert ein. Ein eigens zusammengestelltes Celloensemble unter der Leitung von Jonas Kreienbühl ehrte den Mediziner und Musiker mit verschiedenen Stücken und Kompositionen. Eine der Musikerinnen war Selma Aerni, die an diesem Anlass auf dem Cello von Beat Richner spielte. Die Stiftung stellt ihr das Instrument seit ein paar Jahren als Leihgabe zur Verfügung.

Die Mitwirkenden auf der BühneSelma Aerni, Jonas Kreienbühl, Alain Schudel & Daniel Schaerer (Duo Calva), Sandro Meszaros, Friederike Arnholdt, Sophie Dangel, Rahel Sulzer, Rahel Furrer und Rhea Durrer (alle Cello).

Das Programm beinhaltete Musik von Bach, Grieg, Elgar, Fauré, Pütz, Paque und Barralet für Violoncello solo, Cello-Quartett und Cello-Oktett.




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